Kräuterminne

(K)ein bisschen esotherisch. Die Kräuterminne, meine Art des Dankes an die Wildkräuter, die mich durch mein Leben begleiten. So oft liegt mir beim Kräutersammeln ein Lied auf den Lippen. Tja und das ist nun das Ergebnis.
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Oft höre ich Lieder und habe sofort eine Assoziation zu einer Pflanze. Die Melodie, der Text oder auch nur ein paar Passagen erinnern mich an die Eigenschaften von wilden Heilpflanzen. Daraus entstand meine Idee. Minnesang für Kräuter. Total irre oder doch nachvollziehbar? Mir egal :) ich mach es gerne, ich liebe die Natur und ich liebe Musik.

Viel Freude beim Hören!

Kräuterminne

Sweet Child of Mine für den Holunder

Der Holunder. Am liebsten verwende ich seine Blüten und lege sie in Sauerhonig ein. Seine Beeren mische ich mit Apfel und koche sie zu einem Mus ein. Im Holunder wohnt die „Frau Holle“, eine Verkörperung der germanischen Urgöttin „Hulda“. Sie wacht über die Jahrszeiten, das Portal zur Geisterwelt, belohnt Fleiß und rügt Nachlässigkeit. „Now and then, when I see her face, she takes me away to that special place. And if I’d stared too long, I’d probably break down and cry“ und „She’s got eyes of the bluest skies, as if they thougt of rain. I hate to look into those eyes and see an ounce of pain“ sind die Passagen in „Sweet Child of Mine“, die mich am meisten an Frau Holle erinnern.

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